PARODONTOLOGIE
Ein spezialistischer Zweig der Zahnheilkunde, der sich mit der Heilung der Stützstrukturen der Zähne befasst (Knochen, Dentalzement, Parodontium und Gingiva). Die parodontologische Krankheiten sind weit verbreitet und nach der Karies zählt man sie zu den häufigsten Erkrankungen des stomatognathen Systems. Die parodontologische Therapie besteht aus Ultraschallentfernung der Hartzahnbeläge, Polieren der Weichzahnbeläge, Sandstrahlen, parodontologische Kürettage der erkrankten Wurzeln mit der Ausbildung über Oralhygiene und Recalls (häufige Kontrollankünfte).
Das Niveau der Gingiva (des Zahnfleisches) ist ein wichtiger Faktor der Lächelnästhetik. Die Methoden, mit denen man das Nievau der Gingiva korrigiert, sind Gingivektomie und parodontologische Überdeckung der Ginigivarezessionen (Zahnfleischrückbildung). Gingivektomie ist die chirurgische Entfernung des Gingivagewebes zum Zweck des Erreichens einer größeren klinischen Zahnkrone. Die parodontologische Überdeckung der Gingivarezession, entstanden infolge von den Traumen des Bürstens, dem unregelmäßigen Biss oder dem schlechten prothetischen Werk, führt man mit einem kleinen chirurgischen Verfahren der Gingivaaugmentation.
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